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Im Laufe meiner langjährigen Berufserfahrung habe ich in unterschiedlichen
Settings gearbeitet.
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Verhaltenstherapie
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Tiefenpsychologische Verfahren
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Systemische Therapie
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Integrative Therapie
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Humanistische Verfahren
Im Mittelpunkt standen tägliche Einzel- und Gruppentherapie
Paar- und Familiengespräche fanden nach Bedarf statt.
Behandelt wurden Personen mit:
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Körperliche Beschwerden, bei denen sich keine körperliche Ursache, dafür aber
seelische Probleme und Spannungen.
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Essstörungen, Angsterkrankungen, Depressionen und Zwangsstörungen.
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Bewältigung schwerer körperlicher Erkrankungen und deren psychische Folgen,
wie MS, Krebs, Diabetes etc.
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Körperliche Erkrankungen, bei denen seelische Probleme eine wesentliche Rolle
für Auslösung und Verlauf spielen.
Durch meine Psychodrama-Ausbildung konnte ich eine Stationsübergreifende Gruppe
anbieten (von 2003 – 2010).
Was ist Psychodrama?
Psychodrama ist ein psychologisches Verfahren, das überwiedend darstellend/kreativ
und gruppenorientiert ist. Durch das spontane, improvisierte Spiel kommt der
Protagonist über die Darstellung seiner ihm bekannten Probleme und inneren
Konflikte zur Psychodramatischen Wahrheit, d. h. er erlebt sein Unbewußtes. Durch
diesen Prozeß, durch Einsicht und konkrete emotionale Erfahrung wird der Mensch
befähigt, effektivere, befriedigendere Verhaltens- und Erlebensmuster in seinem Leben
zu realisieren. (Ziel: Veränderung der individuellen Einstellungen und Haltungen.)
(Ziel: das einzelne Mitglied der therapeutischen Gruppe zu einem befriedigenden
erfüllten Leben zu verhelfen.)
Was ist Psychotherapie? („Seele“ „heilen“)
Unter Psychotherapie versteht man eine Behandlung mit psychologischen Mitteln. Die
Psychotherapie wirkt erklärend, aufdeckend, lösend und aktivierend. Ziel ist es, die
Symptome einzudämmen und teilweise eine Änderung der Einstellung und
Verhaltensmustern zu erreichen.
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